Diese Bedienungsanleitung soll als Leitfaden für den Betrieb des T3 Extreme Seam-Schweißgeräts dienen. Befolgen Sie die Empfehlungen und Spezifikationen genau, um die optimale Leistung Ihres Schweißers zu gewährleisten.
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel 2: Erklärung der Warnungen
- Kapitel 3: Elektrische und Luftanforderungen
- Kapitel 4: Prinzipien der Heißsiegelung
- Kapitel 5: Definition von Kontrollen
- Kapitel 6: Produktion
- Kapitel 7: Einstellung
- Kapitel 8: Schweißspitzen
- Kapitel 9: Zubehör
- Kapitel 10: Instandhaltung
- Kapitel 11: Empfohlene Ersatzteile
- Kapitel 12: Transport und Lagerung
- Kapitel 13: Zusätzliche Maschinendokumente
Weitere technische Informationen zu diesem Gerät erhalten Sie von unserem Resolution Center unter 1-855-888-WELD oder per E-Mail service@weldmaster.com.
1.0 Verwendungszweck
Das T3 ist ein rotierendes Heißkeilschweißgerät zum Heißsiegeln von schweißbaren thermischen Kunststoffen wie:
- Vinyl (PVC) laminierte und beschichtete Stoffe
- Vinyl (PVC) - und Polyurethan (PU) -Folien
- Mit Polyurethan (PU) und Polypropylen (PP) beschichtetes Gewebe
- Polyethylen (PE)
- Folie und Gewebe aus thermoplastischem Gummi (TPR)
- Polyestervlies und Polypropylen
- Verschiedene Fixierbänder
- Schweißbares Gurtband
- Starre extrudierte Produkte
Der Hersteller genehmigt nicht:
- Alle anderen Verwendungszwecke für diese Maschinen.
- Das Entfernen von Schutzvorrichtungen während des Betriebs.
- Nicht autorisierte Änderung der Maschinen.
- Verwendung von Ersatzteilen, die nicht vom Hersteller zugelassen sind.
Nur ein ordnungsgemäß ausgebildeter Techniker darf routinemäßige Wartungsarbeiten durchführen und / oder durchführenReparaturen an den Maschinen.
HINWEIS: Der Hersteller haftet nicht für Schäden oder Verletzungen, die durch unsachgemäße Verwendung dieser Maschine entstehen.
2.0 Erläuterung der Warnungen
Auf dem Miller Weldmaster T3 befinden sich verschiedene Warnsymbole. Die Symbole sollen den Bediener auf potenziell gefährliche Bereiche der Maschine aufmerksam machen. Machen Sie sich mit ihrer Platzierung und Bedeutung vertraut.
Achtung: Maschine ausstecken
Der Aufkleber „Achtung: Maschine ausstecken“ befindet sich in der Nähe der Öffnung des Gehäuses und aller Zugangsklappen. Um Stromschläge zu vermeiden, sollte die Maschine immer vor dem Öffnen der Schranktür vom Stromnetz getrennt werden.
Achtung: Strom
Der Aufkleber „Achtung: Elektrizität“ befindet sich in der Nähe von Bereichen, die Elektrizität enthalten.
Achtung: Dokument lesen
Lesen Sie vor Gebrauch die Begleitdokumentation.
3.0 Elektrische und Luftanforderungen
Warnung! Nur ein qualifizierter Elektriker darf die Stromversorgung anschließen.
Stromversorgung
Aufgrund der Anzahl der verfügbaren Steckdosen enthält das Kabel keinen Stecker. Es wird empfohlen, dass Ihr Elektriker einen Stecker installiert, der mit Ihrer Steckdose kompatibel ist. Sie können Ihr Netzkabel fest an Ihr Netzteil anschließen. Es
Es wird empfohlen, dass Ihr Elektriker eine Anschlussdose mit einem EIN / AUS-Schalter mit Kurzschlussschutz verwendet, wie es die örtlichen Vorschriften vorschreiben, um für den primären Trennschalter geeignet zu sein. Der Miller Weldmaster T-3 benötigt die folgende Stromversorgung.
• 16 Ampere - einphasig - 230 Volt
Shop Luftversorgung
Der Miller Weldmaster T-3 verfügt über ein Luftzufuhrventil im Geschäft, das eine schnelle Abwicklung ermöglicht
Verbindet und trennt die Luftversorgung Ihres Geschäfts. Aufgrund der Anzahl der verschiedenen Airline-Steckverbinder ist eine männliche Schnellverbindung nicht enthalten. Sie sollten eine männliche Schnellverbindung mit einem 1⁄4 Zoll NPT (National Pipe Thread) auswählen, die zu Ihrer weiblichen Schnellverbindung passt. Der Miller Weldmaster T-3 erfordert die folgenden Anforderungen an die Ladenluft:
• Mindestens 3 cfm bei 120 psi (Standard) oder 85 Liter / min bei 8.3 bar (metrisch)
4.0 Prinzipien der Heißsiegelung
Hitze
Heißluftheizsystem
Die für den Schweißvorgang erforderliche Wärme wird elektrisch von einem Heizelement im Heizelementgehäuse erzeugt. Der interne Luftkompressor pumpt Luft über das Wärmeelement und leitet die Wärme durch die Heißluftdüse, wobei die Wärme auf das zu schweißende Material angewendet wird. Die Heißlufttemperatur reicht von 25 bis 730 Grad Celsius (100 bis 1350 Grad Fahrenheit).
Heißkeilheizung
Das Hot Wedge-Heizsystem verwendet vier Patronenheizelemente, um den Wedge elektrisch zu erwärmen. Die Hot Wedge-Temperatur reicht von 25 bis 490 Grad Celsius (100 bis 915 Grad Fahrenheit).
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit der Schweißwalzen bestimmt, wie lange die Wärme auf das zu schweißende Material angewendet wird. Je langsamer die Geschwindigkeitseinstellung ist, desto stärker wird das Material erwärmt. Je schneller die Geschwindigkeitseinstellung ist, desto weniger wird das Material erwärmt. Um die beste Schweißnaht zu erzielen, sollte eine minimale Wärmemenge auf das Material aufgebracht werden, während dennoch eine vollständige Schweißnaht erzielt wird. Zu viel Wärme führt zu Verzerrungen des Materials. Wenn nicht genügend Wärme vorhanden ist, kann das Material nicht geschweißt werden.
Druckscheiben
Der Druck der Schweißwalze ist der letzte Schritt beim Erstellen einer Schweißnaht. Der Druck der Schweißwalze komprimiert das erhitzte Material zusammen und schließt den Schweißprozess ab.
Zusammenfassung
Beim Heißsiegeln können Sie durch die richtige Kombination von Wärme, Geschwindigkeit und Druck eine ordnungsgemäß geschweißte Naht erzielen.
5.0 Definition von Kontrollen
Der Hersteller schlägt vor, dass alle Bediener mit allen Bedienelementen ihrer Maschine vertraut sind. Es ist in der Das beste Interesse des Bedieners, den Zweck all dieser Steuerungen und ihre Funktionen zu kennen.
Start Knopf: Der Startknopf leitet den Keilschwung und die Motorsteuerung ein. Durch Drücken der Starttaste beginnt der Schweißvorgang.
Stopptaste: Die Stopptaste unterbricht den Schweißvorgang. Durch Drücken der Stopptaste wird der Schweißvorgang gestoppt.
Schweißwalze öffnen / schließen: Der Push / Pull-Knopf öffnet oder schließt die Schweißwalzen. Durch Drücken des Knopfes schließen sich die Schweißwalzen. Durch Ziehen des Knopfes öffnen sich die Schweißwalzen.
Notaus-Knopf: Die Not-Aus-Taste stoppt den Systembetrieb im Notfall. Drücken Sie im Notfall die Not-Aus-Taste. Drehen Sie, um den Not-Aus-Schalter freizugeben.
Reset-Knopf: Die Reset-Taste schaltet das Steuerungssystem der Maschine ein. Die Reset-Taste muss gedrückt werden, nachdem die Stromunterbrechung eingeschaltet und die Not-Aus-Taste gedreht und losgelassen wurde.
Temperaturregler: Mit dem Temperaturregler wird die gewünschte Temperatur des Keils eingestellt. Der Temperaturbereich ist 0OC bis 430OC. Der AUF-Pfeil erhöht die eingestellte Temperatur, der AB-Pfeil verringert die eingestellte Temperatur. Die Schaltflächen EZ, Scroll und Double Circle werden für Programmierfunktionen verwendet. Die obere Anzeige zeigt die tatsächliche Temperatur und die untere Anzeige zeigt die eingestellte Temperatur an. Wenn auf dem Display die eingestellten und tatsächlichen Temperaturen nicht angezeigt werden, schalten Sie den Netztrennschalter 30 Sekunden lang in die Position AUS und dann wieder ein.
Manometer und Regler: Das Manometer und der Regler zeigen und steuern den Druck der Schweißwalze. Um den Druck der Schweißwalze zu erhöhen oder zu verringern, ziehen Sie den Reglerknopf heraus und drehen Sie ihn. Drehen Sie im Uhrzeigersinn, um den Druck zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um den Druck zu verringern. Drücken Sie den Regler hinein, um den Knopf zu arretieren.
Geschwindigkeitskontrolle: Die Geschwindigkeitsregelung passt die Geschwindigkeit der Schweißwalzen an. 0 ist die niedrigste Geschwindigkeit und 10 ist die schnellste Geschwindigkeit. Drehen Sie den Knopf auf die gewünschte Geschwindigkeitseinstellung.
Steuerung der Antriebsverzögerung: Die Antriebsverzögerungssteuerung verzögert den Start der Schweißwalzen, bis der Startknopf oder das Fußpedal gedrückt wurde. Die Steuerung der Antriebsverzögerung sollte so eingestellt sein, dass sich der Keil in der richtigen Position befindet, bevor sich die Schweißwalzen zu drehen beginnen. Für einzelne zu schweißende Produkte ist eine Anpassung erforderlich.
Power Disconnect: Durch die Unterbrechung der Stromversorgung wird die Maschine ein- und ausgeschaltet. Zum Einschalten drehen Sie den Griff in die Position ON und zum Ausschalten in die Position OFF. Die Stromunterbrechung sollte immer ausgeschaltet sein, wenn die Maschine nicht benutzt oder gewartet wird.
Fußpedalstecker: Der Fußpedalstecker verbindet das Fußpedal mit dem Steuerungssystem der Maschine. Führen Sie das männliche Ende des Steckers in das weibliche Ende des Steckers ein und ziehen Sie die Gewindemutter handfest an. Das Fußpedal sollte nur angeschlossen werden, wenn die Maschine im stationären Modus verwendet wird.
Luftversorgung: Die Luftzufuhr sollte mit der Zulaufseite des Kugelhahns (1/4 "NPT) verbunden sein. Der Kugelhahn sollte bei Nichtgebrauch der Maschine in die horizontale Position gedreht und während der Wartung der Maschine in der Position AUS verriegelt werden .
Fußschalter: Das Fußpedal leitet den Keilschwung und die Motorsteuerung ein. Durch Drücken des Fußpedals beginnt der Schweißvorgang.
6.0 Betrieb
Anmerkungen: Überprüfen Sie die Maschine vor dem Starten sorgfältig und stellen Sie sicher, dass sich keine Fremdkörper unter dem Schweißbereich befinden. Stellen Sie sicher, dass die Umgebung der Maschine frei von brennbaren Fremdkörpern ist. Nur befugte Personen dürfen die Maschine benutzen.
Start Up
1. Schließen Sie das Netzkabel an das entsprechende Netzteil an.
2. Schließen Sie die Luft an die entsprechende Luftzufuhr an und drehen Sie den Luftzufuhrkugelhahn in die Position OFFEN.
3. Schalten Sie den Netztrennschalter in die Position ON. Dadurch werden die Maschine und das Heizsystem eingeschaltet.
4. Stellen Sie sicher, dass die Not-Aus-Taste losgelassen ist.
5. Drücken Sie die Reset-Taste. Durch Drücken der Reset-Taste wird das Steuerungssystem der Maschine eingeschaltet.
6. Unter der Annahme, dass die Maschineneinstellungen und Steuerungseinstellungen auf den gewünschten Punkt eingestellt sind, ist die Maschine betriebsbereit.
Herunterfahren:
1. Schalten Sie den Netztrennschalter aus. Dadurch werden die Maschine und das Heizsystem ausgeschaltet.
2. Drehen Sie den Luftzufuhrkugelhahn in die Position AUS.
Keileinstellung
Die Keilplatzierung ist die wichtigste Komponente beim Keilschweißen. Wenn der Keilarm einschwingt und vorwärts fährt, muss der Punkt des Ausrichtungsstifts unbedingt in die Aussparung des Keilarms passen. Stellen Sie vor dem Einstellen des Keilsystems sicher, dass der Schweißrollendruck auf die gewünschte Druckeinstellung eingestellt ist. Für die meisten Anwendungen sollte der Druck der Schweißwalze auf 40-50 psi eingestellt werden. Überprüfen Sie dies, indem Sie das Antriebsfußpedal betätigen. Durch die richtige Platzierung wird eine ordnungsgemäße Schweißnaht gewährleistet.
Keilhöhenverstellung
Stellen Sie vor dem Überprüfen der Keilausrichtung den Geschwindigkeitsregler auf die niedrigste Einstellung und die Antriebsverzögerung auf die höchste Einstellung und schließen Sie die Schweißwalzen.
1. Schwenken Sie den Keil durch Drücken des Antriebsfußpedals oder der Starttaste. Sobald der Keilschwung die Schweißposition erreicht hat, überprüfen Sie die Platzierung des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen und lassen Sie dann das Antriebsfußpedal los oder drücken Sie die Stopptaste.
2. Die Höhe des Keils muss mit der Quetschstelle der Schweißwalzen übereinstimmen.
3. Wenn die Höhe des Keils hoch oder niedrig vom Quetschpunkt ist, ist eine Anpassung erforderlich.
4. Um die Ausrichtung der Keilhöhe anzupassen, muss sich der Keil zuerst in der Ausgangsposition befinden.
5. Suchen und lösen Sie die Verriegelungsschrauben für die Höhenverstellung und stellen Sie das Keilsystem je nach erforderlicher Niveauposition des Keils zum Quetschpunkt nach oben oder unten ein.
6. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Position des Keils in Bezug auf den Quetschpunkt der Schweißwalze. Siehe Schritt eins.
Keilwinkligkeitsausrichtung
Stellen Sie vor dem Überprüfen der Keilausrichtung den Geschwindigkeitsregler auf die niedrigste Einstellung und die Antriebsverzögerung auf die höchste Einstellung und schließen Sie die Schweißwalzen.
1. Schwenken Sie den Keil durch Drücken des Antriebsfußpedals oder der Starttaste. Sobald der Keilschwung die Schweißposition erreicht hat, überprüfen Sie die Platzierung des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen und lassen Sie dann das Antriebsfußpedal los oder drücken Sie die Stopptaste.
2. Die Rechtwinkligkeit des Keils muss auf der Mittellinie zu den Schweißwalzen liegen.
3. Wenn die Rechtwinkligkeit des Keils von der Mittellinie der Schweißwalzen abweicht, ist eine Einstellung erforderlich.
4. Um die Rechtwinkligkeit des Keils einzustellen, muss sich der Keil zuerst in der Ausgangsposition befinden.
5. Suchen und lösen Sie die Verriegelungsschrauben für die linke / rechte Einstellung und stellen Sie die Drehung des Keilsystems in Abhängigkeit von der erforderlichen Position des Keils zu den Schweißwalzen ein.
6. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Position des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen erneut. Siehe Schritt eins.
Keilneigungsausrichtung
Stellen Sie vor dem Überprüfen der Keilausrichtung den Geschwindigkeitsregler auf die niedrigste Einstellung und die Antriebsverzögerung auf die höchste Einstellung und schließen Sie die Schweißwalzen.
1. Schwenken Sie den Keil durch Drücken des Antriebsfußpedals oder der Starttaste. Sobald der Keilschwung die Schweißposition erreicht hat, überprüfen Sie die Platzierung des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen und lassen Sie dann das Antriebsfußpedal los oder drücken Sie die Stopptaste.
2. Die Neigung des Keils ist am besten aus Sicht des Bedieners auf Augenhöhe mit dem Keil und der Klemmstelle der Schweißwalze zu sehen, wenn der Keil in Position geschwenkt ist.
3. Wenn die Neigungsausrichtung des Keils nicht horizontal zum Quetschpunkt der Schweißwalzen verläuft, ist eine Einstellung erforderlich.
4. Um die Ausrichtung der Keilneigung anzupassen, muss sich der Keil zuerst in der Ausgangsposition befinden.
5. Suchen Sie die Verriegelungsknöpfe für die Neigungsverstellung und lösen Sie sie
und stellen Sie das Keilsystem je nach erforderlicher Position des Keils zu den Schweißwalzen nach links oder rechts ein. Wenn die Keilneigung beispielsweise eine Bewegung nach links erfordert, lösen Sie zuerst den Neigungsknopf links um eine oder zwei Umdrehungen und ziehen Sie dann den Neigungsknopf rechts fest. Dadurch wird die Keilneigung nach links angepasst.
6. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Position des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen erneut. Siehe Schritt eins.
Keil links / rechts Ausrichtung
Stellen Sie vor dem Überprüfen der Keilausrichtung den Geschwindigkeitsregler auf die niedrigste Einstellung und die Antriebsverzögerung auf die höchste Einstellung und schließen Sie die Schweißwalzen.
1. Schwenken Sie den Keil durch Drücken des Antriebsfußpedals oder der Starttaste. Sobald der Keilschwung die Schweißposition erreicht hat, überprüfen Sie die Platzierung des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen und lassen Sie dann das Antriebsfußpedal los oder drücken Sie die Stopptaste.
2. Die Rechtwinkligkeit des Keils muss auf der Mittellinie zu den Schweißwalzen liegen.
3. Wenn die Rechtwinkligkeit des Keils von der Mittellinie der Schweißwalzen abweicht, ist eine Einstellung erforderlich.
4. Um die Rechtwinkligkeit des Keils einzustellen, muss sich der Keil zuerst in der Ausgangsposition befinden.
5. Suchen und lösen Sie die Verriegelungsschrauben für die linke / rechte Einstellung und stellen Sie die Drehung des Keilsystems in Abhängigkeit von der erforderlichen Position des Keils zu den Schweißwalzen ein.
6. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Position des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen erneut. Siehe Schritt eins.
Keil-Tiefenausrichtung
Stellen Sie vor dem Überprüfen der Keilausrichtung den Geschwindigkeitsregler auf die niedrigste Einstellung und die Antriebsverzögerung auf die höchste Einstellung und schließen Sie die Schweißwalzen.
1. Schwenken Sie den Keil durch Drücken des Antriebsfußpedals oder der Starttaste. Sobald der Keilschwung die Schweißposition erreicht hat, überprüfen Sie die Platzierung der Schweißnaht in Bezug auf die Schweißwalzen und lassen Sie dann das Antriebsfußpedal los oder drücken Sie die Stopptaste.
2. Die Tiefenausrichtung des Keils muss Kontakt mit den Schweißwalzen haben, um Kontakt und Wärmeübertragung auf den Stoff zu ermöglichen.
3. Wenn die Tiefenausrichtung des Keils zu weit oder zu weit vom Quetschpunkt der Schweißwalzen entfernt ist, ist eine Einstellung erforderlich.
4. Um die Ausrichtung der Keiltiefe anzupassen, muss sich der Keil zuerst in der Ausgangsposition befinden.
5. Suchen und lösen Sie die Verriegelungsschrauben für die Tiefeneinstellung und stellen Sie die Tiefe des Keilsystems in Abhängigkeit von der erforderlichen Position des Keils zum Quetschpunkt der Schweißwalze ein.
6. Für die richtige Keiltiefe stellen Sie zuerst die Spitze des Keils so ein, dass sie nur die Quetschstelle der Schweißwalzen berührt. Sobald die Keilspitze auf diesen Punkt eingestellt wurde, schieben Sie das Keilsystem 1/8 Zoll weiter in den Quetschpunkt der Schweißwalzen. Dies ermöglicht einen angemessenen Druck des Keils gegen das Gewebe und die Schweißwalzen.
7. Überprüfen Sie nach erfolgter Einstellung die Position des Keils in Bezug auf die Schweißwalzen erneut. Siehe Schritt eins.
Schlechtes Schweißen
Dies ist keine gute Schweißnaht. Obwohl der Stoff etwas geschweißt ist, kann er nicht als 100% angesehen werden. Eines von zwei Dingen muss passieren, damit diese Schweißnaht akzeptiert wird. Entweder muss die Geschwindigkeit verringert oder die Wärme erhöht werden.
Gute Schweißnaht
Dies ist eine gute Schweißnaht. Der Stoff ist zu 100% geschweißt. Sie können sehen, dass der Stoff über die gesamte Breite der Naht delaminiert.
Ungleichmäßige Stoffspannung
Dies ist ein Beispiel für zu viel Spannung auf der oberen Stoffbahn. Es ist wichtig, dass der Bediener während des Schweißens der Maschine eine gleichmäßige (gleiche) Spannung sowohl an der oberen als auch an der unteren Stoffbahn hält. Wie dargestellt, geht das grüne Feld durch die linke Seite (oben) des Schweißers und das gelbe Feld durch die rechte Seite (unten) des Schweißers. Wenn die obere Platte stärker gespannt ist, zeigt die untere Platte neben der Schweißnaht Falten. Passen Sie die gehaltene Spannung an, um ein glatteres Finish zu erzielen.
Ungleichmäßige Stoffspannung
Dies ist ein Beispiel für zu viel Spannung auf der unteren Stoffbahn. Es ist wichtig, dass der Bediener während des Schweißens der Maschine eine gleichmäßige (gleiche) Spannung sowohl an der oberen als auch an der unteren Stoffbahn hält. Wie dargestellt, geht das grüne Feld durch die linke Seite (oben) des Schweißers und das gelbe Feld durch die rechte Seite (unten) des Schweißers. Wenn die untere Platte stärker gespannt ist, zeigt die obere Platte neben der Schweißnaht Falten. Passen Sie die gehaltene Spannung an, um ein glatteres Finish zu erzielen.
Perfekte Naht
Dies ist ein Beispiel für eine perfekte Naht. Es gibt keine Welligkeit, Falten oder Fältchen. Die Hitze, Geschwindigkeit und der Druck in Kombination mit der angelegten Spannung des Bedieners sind perfekt.

10.0 Wartung
Der Miller Weldmaster T3 verfügt über bestimmte Elemente, die gewartet werden müssen, damit die Maschine so effektiv wie möglich läuft. Der T3 verfügt über drei Ketten, mit denen die Schweißwalzen und die Laufwalze an der Maschine angetrieben werden. Obwohl es sich nicht um wartungsintensive Artikel handelt, sollten die Ketten alle 3 Monate überprüft werden
um sicherzustellen, dass keine übermäßige Korrosion, Rost oder Schmutz vorhanden ist. Überprüfen Sie auch die Kette, die Kettenräder oder die Zahnräder auf Lockerheit. Bei Bedarf Ketten und Zahnräder alle 3 Monate mit 80-90 W Getriebeöl schmieren.
1. Vor Beginn von Inspektionen oder Wartungen jeglicher Art müssen der Trennschalter und das Luftventil in die Aus-Position gedreht werden.
2. Entfernen Sie die hintere Abdeckung der Maschine und überprüfen Sie die Ketten, Kettenräder, Zahnräder und alle anderen mechanischen Teile. Achten Sie während der Inspektion auf Verschleißflächen, dunklen Staub unter den Kettenrädern und Zahnrädern, trockenen Ketten oder anderen Abnutzungserscheinungen.
3. Ölketten, Kettenräder und Zahnräder nach Bedarf. Ersetzen Sie abgenutzte Teile nach Bedarf.
4. Nachdem das mechanische System überprüft und gewartet wurde, überprüfen Sie das elektrische System. Beginnen Sie die Inspektion, indem Sie zuerst das Innere der Maschine mit einer Druckluft-Blaspistole leicht ausblasen (stellen Sie sicher, dass die Druckluft vollständig trocken und sauber ist). Untersuchen Sie elektrische Komponenten, Kabel und Kabelanschlüsse auf dunkle / verfärbte Bereiche.

- Gehäusedeckel lösen und entfernen.
- Trennen Sie den Stecker von den Buchsen des Thermoelements.
- Trennen Sie die Kabel der Heizpatrone von der WAGO-Klemme.
- Lösen Sie die beiden Stellschrauben an der Seite des Keils.
- Entfernen Sie beide Schrauben von der hinteren Montagehalterung.
- Installieren Sie die neue Keilbaugruppe in umgekehrter Reihenfolge
- Lösen Sie die Schrauben an der hinteren Montagehalterung um 1/8 Umdrehung, damit der Keil etwas Schwimmer enthält.
6. Wenden Sie sich bei Fragen oder zur Erörterung eines Unsicherheitsbereichs an einen Kundendienstmitarbeiter von Miller Weldmaster.
7. Bringen Sie nach Abschluss der Inspektion und Wartung die hintere Abdeckung wieder an und ziehen Sie alle Befestigungsschrauben fest.
11.0 Empfohlener Ersatz
Miller Weldmaster empfiehlt, folgende Ersatzteile auf Lager zu halten:
HINWEIS: Der Hersteller haftet nicht für Schäden oder Verletzungen, die durch unsachgemäße Verwendung dieser Maschine entstehen.
12.0 Transport und Lagerung
Transport innerhalb einer Produktionsstätte
Aufgrund des Gewichts der Miller Weldmaster-Maschine benötigt der Hersteller zwei Personen, um die Maschine zu bewegen. Achten Sie beim Anheben der Maschine darauf, die Basis und nicht an unsicheren Teilen festzuhalten, und heben Sie sie langsam und vorsichtig an, um mögliche Verletzungen zu vermeiden. Sichern Sie alle Komponenten vor dem Anheben.
Transport außerhalb einer Produktionsstätte
Der Hersteller verlangt, dass die Miller Weldmaster-Maschine auf eine Palette gestellt und mit einem Gabelstapler oder Schleppmotor in einen LKW verladen wird. Die Gabeln sind unterhalb des unteren Rahmens entlang des Schwerpunkts einzuführen. Stellen Sie vor dem Anheben der Maschine sicher, dass alle Komponenten gesichert sind. Heben Sie die Gabeln langsam an, um eine ordnungsgemäße Platzierung zu gewährleisten. Befestigen Sie die Maschine an der Palette oder am Anhänger und schützen Sie die verschiedenen Bedienelemente und Funktionen, indem Sie die Maschine in eine Kiste legen.
Storage
Der Hersteller empfiehlt, die Maschine bei Nichtgebrauch vor übermäßigem Staub und Feuchtigkeit zu schützen. Der Bediener sollte sich mit den Warnsymbolen an der Maschine vertraut machen, um auf die potenziell gefährlichen Bereiche an der Maschine aufmerksam zu machen.
13.0 Zusätzliche Maschinendokumente